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LÄPPLE Automotive feiert 25 Jahre Produktionsjubiläum am Standort Teublitz

Im Mai 1991 wurde von Läpple im ehemaligen Eisenwerk Maxhütte-Haidhof zum ersten Mal ein Blechteil für die Automobilindustrie gefertigt. Seit dem hat sich viel getan

Im Mai 1991 wurde von Läpple im ehemaligen Eisenwerk Maxhütte-Haidhof zum ersten Mal ein Blechteil für die Automobilindustrie gefertigt. Seit dem hat sich viel getan: Nach 25 Jahren Produktion verarbeiten aktuell vier hydraulische Pressenlinien, zwei Transferpressen, eine Einzelpresse, 18 Rohbauanlagen, neun Universalzellen, drei Coilschneidanlagen und eine KTL-Anlage täglich etwa 200 Tonnen Feinblech und 30 Tonnen Aluminium.

Begonnen hat alles mit dem Kauf des ehemaligen Kaltwalzwerks. Und bevor es richtig losgehen konnte musste viel renoviert, aufgebaut und geputzt werden. Schnell wuchs danach der Bedarf und die Produktions- und Verwaltungsflächen wurde ausgebaut: Mittlerweile ist das Grundstücksareal auf rund 400.000 m² ausgebaut.

Aktuell arbeiten für die Läpple Automotive am Standort Teublitz rund 850 Mitarbeiter – so viele wie nie zuvor. 2015 hat der Standort einen Umsatz von mehr als 170 Mio. Euro erzielt.

Gleichzeitig zum Standortjubiläum feiern in diesem Jahr auch 72 Mitarbeiter ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum – das sind 1.800 Jahre geballte Läpple-Erfahrung. Sie sind seit dem ersten Jahr von Läpple Teublitz Teil des Unternehmens. Im Rahmen einer kleinen Jubiläumsfeier wurden jetzt das Produktionsjubiläum des Standorts sowie die die langjährige Unternehmenszugehörigkeit der Jubilare gefeiert.

„Von all unseren Jubilaren wurde in der Anfangszeit des Standorts Pionierarbeit geleistet. Dafür und für die langjährige Treue möchte ich mich im Namen von Läpple Automotive bedanken,“ so Geschäftsführer Oliver Wackenhut. Er betonte, dass „die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter sehr wichtig für das Unternehmen ist und wie außergewöhlich und positiv es zu betrachten ist, dass rund 10 Prozent der Belegschaft in Teublitz fast seit Beginn dabei sind.“

In den letzten 25 Jahren hat sich am Standort viel getan – Grundstücke, Hallen und Verwaltungsgebäude wurden erweitert durch Investitionen in den Maschinenpark und die Mitarbeiter die Grundlage für die nächsten Jahre gelegt.